Nachhaltigkeit in der Pferdefütterung

Zwei Carevallo Futtersäcken Zwei Carevallo Futtersäcken

Nachhaltigkeit? Ja bitte!

Als wir mit Carevallo ganz am Anfang standen, war bereits klar, dass wir das Thema Nachhaltigkeit anders anpacken wollen. Nicht weil wir zwingend einen Grund gesuchen haben, anders als alle anderen zu sein. Nein, einfach deshalb, weil es möglich ist. Wir sind der Meinung, dass das Gesamtpaket passen muss. Und weil wir bei Carevallo nur das in ein Pferdefutter mischen, was das jeweilige Pferd wirklich braucht, war auch bei der Verpackung klar, dass wir nur verwenden, was es zwingend braucht. Zudem achten wir bei allen unseren Handlungen darauf, dass es für alle Beteiligten passt. Sind wir doch mal ehrlich, lieber langfristig miteinander als kurzfristig ein, zwei Euro mehr verdient...

Carevallo Futtersack, der mit dem Baumwoll Garn zugenäht wird Carevallo Futtersack, der mit dem Baumwoll Garn zugenäht wird

Nachhaltiges Verpackungsmaterial

All unsere Futtermischungen werden zu 100% in Papiersäcken verpackt. Ganz ohne Innenbeschichtung oder Kunststoff. Wir verschließen die Säcke sicher durch Zunähen mit einem Baumwoll-Garn. Die Verpackung für den Versand ist aus Karton. Verklebt werden diese mit einem Papierklebeband.

Auch unsere kleineren Verpackungssäckchen für Messen oder bspw. unsere Testpakete wählen wir sorgfältig aus und sollte es unbedingt ein Sichtfenster benötigen, ist dieses natürlich aus recyceltem Plastik. Unser Werbematerial drucken wir auf recyceltem Papier und der Versand wird innerhalb Österreichs bereits CO2 neutral abgewickelt. In Deutschland arbeiten wir noch an einer Lösung.

 Carevallo Futtersack, der mit dem Baumwoll Garn zugenäht wird  Carevallo Futtersack, der mit dem Baumwoll Garn zugenäht wird

Nachhaltiges Verpackungsmaterial

All unsere Futtermischungen werden zu 100% in Papiersäcken verpackt. Und verschlossen werden die Säcke mit einem Baumwoll-Garn. Auch die Verpackung für den Versand ist plastikfrei. 

Wenn ein Futtersack ein Plastikfenster enthält, dann ist dieses natürlich aus recyceltem Plastik. Unser Werbematerial drucken wir auf recyceltem Papier und der Versand wird innerhalb Österreichs bereits CO2 neutral abgewickelt.

Faire Preise

Wir setzen auf faire Preise – fair für dich als Pferdebesitzer, weil wir auf hohe Margen verzichten (unser individuelles Pferdefutter findest du nicht beim Händler). Fair für unsere Mitarbeiter weil wir ihnen faire Löhne bezahlen können. Außerdem richtet sich der Preis einer jeden individuellen Futtermischung stets nach den anfallenden Rohstoffkosten. Das bedeutet, du bezahlst nur, was auch wirklich in deinem Futtersack enthalten ist. Ändert sich die Zusammenstellung des Futters, ändert sich daher auch der Preis.

Icon mit einer geöffneten Hand und einem Geldstück darüber Icon mit einer geöffneten Hand und einem Geldstück darüber
Futtersack in den 3 Zutaten reingeschüttet werden Futtersack in den 3 Zutaten reingeschüttet werden

Keine Überproduktion

Wir produzieren jede Futtermischung extra für das jeweilige Pferd auf Bestellung. Dadurch gibt es bei uns keine Überproduktion. Auch unsere Leckerli- und Mash-Sorten produzieren wir nur in geringen Mengen vor, sodass sie erstens immer frisch sind und zweitens wir keine Ware entsorgen müssen.

Rohstoffe regional

Die Rohstoffe für unser Futter beziehen wir möglichst regional, zum größten Teil aus Österreich und Deutschland. Wo uns das nicht möglich ist, kommen die Rohstoffe aus dem nahen EU-Ausland. Mehr zur Rohstoffqualität findest du hier.

Braunes Pferd auf der Weide mit Bergen im Hintergrund Braunes Pferd auf der Weide mit Bergen im Hintergrund
 Waldboden mit einer ganz kleinen Tanne  Waldboden mit einer ganz kleinen Tanne
Isabel mit Benjamin und Stute Mandy Isabel mit Benjamin und Stute Mandy

Aufforstungsprojekt im Stubai gestartet

Weil wir nichts davon halten, wenn Firmen Green Washing betreiben und sich mit irgendwelchen billigen Baum-Projekten rühmen, haben wir im Rahmen unseres Crowdfundings im Jahr 2021 ein eigenes, wirklich nachhaltiges Aufforstungsprojekt gestartet.
Wo? Natürlich direkt vor unserer Haustüre, dort wo es dringend Unterstützung für unseren Schutzwald braucht.
Denn unser Wald ist in die Jahre gekommen, vor allem aber, ist es eine Monokultur, die auf möglichst viel Ertrag ausgelegt ist. Das Problem daran? Krankheiten und Schädlingsbefall. Die Bäume die aktuell im Wald wachsen, sind zudem keine Tiefwurzler und bieten dem Boden nicht die notwendige Stabilität (Schutz bei Lawinen und Hangrutschen).

In Zusammenarbeit und vor allem mit der Expertise unseres lokelen Försters pflanzen wir nun Weißtannen bei uns im Stubaital. Sie waren früher heimisch, sind heute aber nur noch selten zu finden. Damit die Bäume auch eine Chance haben groß zu werden (sie schmecken dem Wild nämlich vorzüglich), werden die kleinen, 3-jährigen Bäume erstmal umzäunt, bis sie groß genug sind um selbst Mutterbäume zu sein.

Damit sorgen wir für ein nachhaltiges Baumprojekt. Denn nur Samen fernab unserer Wälder irgendwo ausstreuen zu lassen, bringt leider wenig, solange sich niemand darum kümmert, dass die Bäume auch groß werden.